Breakdance


„Der Breakdance hat seine Wurzeln in den USA und entwickelte sich in seinen frühesten Formen bereits Ende der 1970er Jahre in Großstädten wie Los Angeles und New York. Die Geschichte des Breakdance ist eng mit der Geschichte der HipHop-Kultur und deren weiteren Elementen DJing, MCing und Graffiti verbunden. In den 1980er Jahren erlebte der Breakdance einen weltweiten Durchbruch. Nach einer ersten Kultwelle ebbte die Begeisterung für diesen außergewöhnlich Tanzstil jedoch Anfang der 1990er Jahre für eine Weile ab. Dem deutschen Breakdancer Niels Robitzky, besser bekannt als B-Boy Storm ist es mit zu verdanken, dass der Breakdance erneut einen weltweiten Aufschwung erfuhr. Mittlerweile ist der Breakdance ein fester Bestandteil der weltweiten Tanzstile geworden und entwickelt sich in seinen einzelnen Stilen, wie z.B. Popping, Locking, Electric Boogie, Powermoves und Styles ständig weiter. Und kein Tanz verbindet so viele Stile und vereint so viele Elemente wie der Breakdance. Egal ob akrobatische, artistische, tänzerische, statische, dynamische oder flexible Elemente, in diesem Tanz sind der Kreativität keine Grenze gesetzt.“

Breakdancelehrer Philipp
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